Ihr Team verzweifelt an den bestehenden Tools oder Workflows
Wahrscheinlich musste auch Ihr Team in den letzten Monaten mindestens eine neue Marketingtechnologie oder einen neuen Marketingprozess erlernen. Mit den steigenden Erwartungen der Verbraucher:innen sind Marketingteams auf der ganzen Welt gezwungen, sich schnell weiterzuentwickeln, um die Erwartungen auch zu erfüllen.
Neue Tools und Arbeitsabläufe sollen Ihrem Team helfen mitzuhalten – Voraussetzung ist aber, dass sie auch wie erwartet funktionieren. Wenn das nicht der Fall ist, werden die neuen „Ressourcen“ schnell zur Last.
Die gleichen Aufgaben werden auf unterschiedliche Weise erledigt
Wie werden die Dinge in Ihrer Marketingabteilung erledigt? Wenn eine Person eine Aufgabe auf eine bestimmte Weise ausführt und ein anderes Team auf eine andere, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihre Organisation nicht optimal synchronisiert ist. Sobald Sie etwas Neues einführen – sei es eine neue Marketingtechnologie, Zielgruppensegmente, Prozesse, Kanäle oder etwas anderes – wird die Kluft weiter wachsen.
Ihr Team nutzt Ihren MarTech-Stack nicht
Wird das Potenzial Ihrer Marketingtechnologien voll ausgeschöpft? Wenn Sie Mitarbeitende haben, die Content außerhalb Ihres CMS erstellen oder Assets außerhalb Ihres DAM teilen, lautet die Antwort nein. Das Problem könnte bei den Technologien selbst liegen oder daran, wie Ihr Team die Tools in Ihrem Stack nutzt. Beginnen Sie damit, Klarheit darüber zu gewinnen, wo die spezifischen Fehler auftreten.
Ihr Team kann den ROI nicht messen
Wenn die Mitarbeitenden unterschiedliche Prozesse (Punkt 2) oder Tools (Punkt 3) verwenden, lässt sich die geleistete Arbeit nur schwer überblicken und transparent machen. Und das macht es umso schwieriger, den ROI zu messen.
Die Beziehung zwischen Marketing- und IT-Abteilung leidet
Wie ist die Beziehung zwischen Ihrem Marketing- und dem IT-Team? Ist die IT-Abteilung bereit, Ihnen direkt zu helfen, oder bei sich häufenden Anfragen eher zurückhaltend?
Da sich Marketingabteilungen immer mehr auf Technologie stützen, ist es essenziell, eine gute Beziehung zur IT-Abteilung zu pflegen. Die IT-Abteilung immer wieder mit zahllosen kleinen Anfragen zu kontaktieren, vor allem zu Technologien, die sie weder selbst ausgewählt haben noch verwenden, ist kontraproduktiv.
Finden Sie die Unterstützung, die Sie brauchen
Kommt Ihnen etwas davon bekannt vor? Dann ist es vielleicht an der Zeit, sich Unterstützung zu holen. Ein engagiertes Marketing-Supportteam, das Sie bei einem Problem sofort anrufen können, bietet Ihnen drei Vorteile. Erstens erhalten Sie die Unterstützung direkt dann, wenn Sie sie am meisten brauchen. Zweitens stehen Ihnen Spezialist:innen zur Seite, die sich mit Marketing auskennen und Ihre Probleme lösen können. Und drittens müssen Sie Ihre IT-Abteilung künftig nur dann involvieren, wenn es wirklich nötig ist.
Bei Schwierigkeiten mit einem Tool können Sie sich natürlich auch weiterhin zuerst an Ihren Technologieanbieter wenden. Lassen Sie sich aber nicht davon beunruhigen (oder gar überraschen), wenn Sie dort keinen Rundum-Service erhalten. Die Provider sind in der Regel nur auf ihre eigene Technologie spezialisiert.
Demgegenüber kann ein Marketing-Supportteam neben dem spezifischen Tool auch den Kontext überblicken und verstehen, wie das Tool in Ihren Prozessen und bei Ihren Mitarbeitenden funktioniert. Es kann beim Change Management helfen und die Prozesse bei Bedarf überarbeiten, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Außerdem kann das Supportteam Schulungen anbieten, damit Ihr Team mit den vorhandenen Tools vertraut ist und sie sicher anwenden kann. Die zusätzlichen Kosten für den Support schrecken Sie ab? Denken Sie daran, dass Sie bereits Geld für Technologie ausgeben, die nicht wie gewünscht funktioniert. Mit einem MarTech-Support investieren Sie in die bereits abgeschlossenen Verträge mit Ihren Technologieanbietern, um das zu bekommen, was Sie brauchen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, was Support-Services für Ihr Marketingteam leisten können? Wir sind für Sie da.